Alles über IOC-Feeds [Einführung in unsere neue Funktion]

Inhaltsübersicht
Wie kann man eine Cyber-Bedrohung erkennen, bevor es zu spät ist? Für Sicherheitsteams zählt jede Sekunde. Angreifer entwickeln sich ständig weiter und nutzen neue Techniken, um in Systeme einzudringen, Daten zu stehlen und den Betrieb zu stören.
Indicators of Compromise (IOCs) fungieren als digitale Breadcrumbs, die dabei helfen, Schwachstellen und bösartige Aktivitäten zu identifizieren, bevor sie Schaden anrichten. IOC-Feeds liefern einen kontinuierlichen Strom bekannter Bedrohungsindikatoren und geben Sicherheitsteams die Möglichkeit, Bedrohungen proaktiv zu erkennen und zu neutralisieren.
1. Was sind IOC-Einspeisungen?
Indicators of Compromise (IOCs) sind forensische Daten, die auf mögliche bösartige Aktivitäten hinweisen. Nach der Analyse ist ein IOC ein Vermögenswert, der als solcher identifiziert wird, wenn es genügend Elemente gibt, die darauf hindeuten, dass er in einen vergangenen, aktuellen oder sogar zukünftigen Cyberangriff verwickelt ist.
Dabei kann es sich um IP-Adressen, Domänennamen, URLs, Hostnamen, Hashes, E-Mail-Adressen, Payloads von Malware oder andere digitale Artefakte handeln, die mit Cyber-Bedrohungen in Verbindung gebracht werden.
Ein IOC-Feed oder Bedrohungsfeed ist eine ständig aktualisierte Liste dieser Indikatoren, die von Regierungsbehörden, Anbietern von Bedrohungsdaten, Dark-Web-Kommunikationskanälen und Cybersecurity-Forschern stammen.
Es gibt verschiedene Arten von IOC-Feeds, darunter:
- Freie/öffentliche Einspeisungen: Gepflegt von Open-Source-Bedrohungsdaten und -Gemeinschaften, wie z. B. dem MISP-Projekt.
- Kommerzielle Futtermittel: Wird von Anbietern von Cybersicherheitslösungen bereitgestellt und bietet kuratierte und validierte Informationen, in der Regel als anonymisierte Metadaten.
- Proprietäre Futtermittel: Von Organisationen intern auf der Grundlage ihrer Bedrohungslandschaft entwickelt.
- Dark Web Feeds: Monitore dunkles Internet Foren für infizierte Websites oder zu verkaufende Domains.
- Regierungs- und NRO-Einspeisungen: als zusätzliche Dienstleistung oder gegen eine Gebühr angeboten werden, wie das InfraGard-Programm des FBI (unten).
FBI-Video zur Vorstellung des InfraGard-Programms.
2. Die Vorteile von IOC-Feeds
Ein IOC-Feed ist so etwas wie ein virtuelles Spionagenetz. Es kann proaktiv alle aktuellen oder vergangenen Gefahren untersuchen, so dass Sie sie in Echtzeit ausschalten können.
Der IOC-Feed spielt eine entscheidende Rolle bei der Erkennung von Bedrohungen in den verschiedenen Phasen eines Cyberangriffs. Ob in der Aufklärungsphase, wenn Angreifer Informationen sammeln, oder in späteren Phasen wie der Bewaffnung, Bereitstellung und Ausnutzung - IOCs helfen dabei, potenzielle Bedrohungen zu identifizieren.
Sie sind auch im weiteren Verlauf des Angriffs von Nutzen, da sie bei der Erkennung von Installationen, Befehls- und Steuerungsaktivitäten, Aktionen an Zielen und sogar Exfiltrationsversuchen helfen. Durch den Einsatz von IOCs können Unternehmen ihre Fähigkeit verbessern, während des gesamten Lebenszyklus eines Angriffs effektiv zu reagieren.
Hier erfahren Sie, warum IOC-Feeds für jede Organisation unerlässlich sind.
- Schnellere Suche nach Bedrohungen: Mit Informationen über Cyber-Bedrohungen, CISOs und Sicherheitsteams können laufende Cyberangriffe schnell abfangen und entschärfen oder sogar erkennen, bevor sie stattfinden. Wenn beispielsweise eine bekannte böswillige IP-Adresse versucht, auf Ihr Netzwerk zuzugreifen, hilft ein IOC-Feed dabei, dies sofort zu erkennen und zu blockieren.
- Automatisierte Sicherheitsmaßnahmen: Sicherheitstools wie SIEMs, Firewalls und Endpunktschutzplattformen (EPPs) können automatisch mit IOC-Feeds integriert werden. Diese Automatisierung ermöglicht das Blockieren bösartiger Entitäten in Echtzeit und reduziert den manuellen Arbeitsaufwand für IT-Teams.
- Verbesserte Verfahren zur Reaktion auf Vorfälle: Selbst wenn eine Cyber-Bedrohung durch die Maschen schlüpft, können die IOC-Feeds die Netzwerkaktivitäten korrelieren und die Ursache identifizieren.
3. Wie IOC-Feeds funktionieren: Die technischen Komponenten
Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Funktionsweise von IOCs wissen müssen - von den verschiedenen Typen über die Formate und Protokolle, die sie befolgen, bis hin zur Integration mit Sicherheitstools.
Arten von IOCs
Hier sind die wichtigsten Indikatoren für eine Kompromittierung, auf die Sie achten sollten. Sie können die CISA-Website 'Katalog bekannter ausgenutzter Sicherheitslücken' für die vollständige Liste.
- IP-Adressen: Bösartige Server, die für PhishingMalware-Verbreitung oder Botnet-Aktivitäten.
- Domänennamen: Betrügerisch oder kompromittiert Domänen für Betrug, C2-Kommunikation oder Datenexfiltration verwendet werden.
- Datei-Hashes: Eindeutige Bezeichner für mit Malware infizierte Dateien, die in einer Datenbank verwendet werden könnten Ransomware-Angriffwie zum Beispiel von RansomHub, Akira, oder LockBit.
- E-Mail-Adressen: Wird bei Phishing-Kampagnen oder BEC-Betrug (Business Email Compromise) verwendet.
- URLs: Links, die zu bösartigen Inhalten oder Exploit-Kits führen.
- DNS-Protokolle: Zum Beispiel ein System mit ungewöhnlich hohem DNS-Verkehr anvisieren.
Formate und Protokolle
IOC-Feeds werden häufig in strukturierten Formaten wie z. B.:
- STIX (Structured Threat Information eXpression): Ein standardisiertes Format für den Austausch von Bedrohungsdaten.
- TAXII (Trusted Automated eXchange of Indicator Information): Ein Protokoll für den Austausch von Bedrohungsdaten zwischen Systemen.
- JSON UND CSV: Gemeinsame Formate, die für die Kompatibilität mit Sicherheitstools verwendet werden.
Integration mit Sicherheitstools
IOC-Feeds lassen sich in verschiedene Sicherheitslösungen integrieren, darunter:
- SIEM (Sicherheitsinformationen und Ereignisverwaltung): Zentralisierte Protokollanalyse zur Erkennung von Bedrohungen.
- EDR (Endpoint Detection & Response): Identifizierung und Blockierung bösartiger Aktivitäten auf Endgeräten.
- Firewalls und IDS/ IPS: Blockieren von bösartigem Datenverkehr in Echtzeit.
- TIP (Plattform für Bedrohungsinformationen): Anreicherung einer Wissensdatenbank über Bedrohungen
4. Bewährte Praktiken der IOC-Einspeisung
Ob es nun Open-Source-Feeds sind, dunkles Internet Überwachung von Feeds oder anderweitig, hier sind einige bewährte Praktiken des IOC, die Sie befolgen sollten.
Nutzung mehrerer Quellen für Bedrohungsdaten
Es ist im Allgemeinen besser, sich auf mehrere Bedrohungsdateneinspeisungen. Eine umfassende Sammlung von Kompromissindikatoren (Indicators of Compromise, IOCs) mag zwar als ideales Ziel erscheinen, ist aber oft unerreichbar. Stattdessen ist es entscheidend, die Quellen der IOCs zu diversifizieren, um eine umfassende Abdeckung externer Bedrohungen zu gewährleisten. Durch das Sammeln von IOCs aus mehreren vertrauenswürdigen Quellen können Unternehmen ihre Fähigkeit zur Problembehebung verbessern, schneller! Dieser Ansatz trägt dazu bei, die Grenzen des Verlassens auf einen einzigen Satz von Indikatoren zu verringern, die möglicherweise nicht das gesamte Ausmaß potenzieller Bedrohungen erfassen.
Durch die Kombination verschiedener IOCs können Unternehmen ihre Cybersicherheitslage stärken und ihre Strategien zur Reaktion auf Vorfälle verbessern.
Mit Cyber-Bedrohungsdaten aus verschiedenen Quellen ist es viel einfacher, Cyber-Kriminellen einen Schritt voraus zu sein.
So geht's.
- Eine größere Vielfalt an Daten: Sie erhalten einen umfassenderen Überblick über Ihre Bedrohungslandschaft.
- Verbesserte Überprüfung: Sie können potenzielle Bedrohungen abgleichen, um Fehlalarme zu vermeiden.
- Mehrschichtige Sicherheit: Sie können sich auf mehrere IOC-Feeds verlassen, um eine Bedrohung zu erkennen, selbst wenn ein Threat Intelligence Feed ausfällt.
Konzentration auf IOCs mit hohem Vertrauen
Einige Bedrohungsdatenplattformen können veraltet sein oder nur sehr allgemeine Informationen liefern, was zu falsch positiven Ergebnissen führen kann.
Relevante IOC-Feeds zeichnen sich durch vier Hauptaspekte aus: Datenqualität und Kontextualisierung, False-Positive-Management, Volumetrie und einfache Integration mit Sicherheitstools anderer Anbieter.
- Qualität der Daten: Durch die Kontextualisierung und Anreicherung der Daten kann der mit der Bearbeitung der Warnungen betraute Analyst die jeweilige Bedrohung leichter verstehen.
- FP-Verwaltung: Einrichtung eines Lebenszyklus für jede IOC-Typologie und -Quelle sowie aktive Suche nach falsch positiven Ergebnissen (absolut niemand möchte eine interne IP erhalten, die als IOC in einem IOC Feeds identifiziert wird), wird die Qualität der Erfassung erhöht und die Gesamtbearbeitungszeit für die Analysten verringert.
- Band: Ein umfangreiches Spektrum an relevanten Daten wird zwangsläufig den Umfang der Berichterstattung über externe Bedrohungen erhöhen.
- Integration mit Tools von Drittanbietern: Zwischen dem Zeitpunkt, an dem ein IOC aufgespürt und qualifiziert wird, und dem Zeitpunkt, an dem er von einem Drittanbieter-Tool überwacht wird, sind nur sehr wenige (wenn überhaupt) menschliche Eingriffe erforderlich. Die Zeit zwischen Erkennung und Überwachung sollte so kurz wie möglich sein.
Überprüfen Sie Ihre IOC-Feed-Daten
Eine aktuelle Forbes Artikel wurde darauf hingewiesen, dass Falschmeldungen bei IOC-Feeds ein großes Problem darstellen.
So können zum Beispiel legitime Dienste wie Microsoft Windows Update, Cisco, AWS oder Zoom manchmal markiert werden, was die normalen Geschäftsprozesse stört.
Um dem entgegenzuwirken, sollten Sie sicherstellen, dass Sie:
- Validieren Sie die Daten: Überprüfen Sie Ihre Daten, z. B. mit Reputationsdatenbanken, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind.
- Automatisieren Sie Ihre Prozesse: Regelmäßige Aktualisierungen, um veraltete Daten zu vermeiden, und automatische Verfahren zur Beseitigung von Fehlalarmen.
- Setzen Sie Fristen durch: Entfernen Sie IOCs nach einem bestimmten Zeitraum, um zu vermeiden gutartige IPs werden mit der Zeit als bösartig eingestuft.
Synchronisieren Sie IOC-Feeds mit Ihrer allgemeinen Strategie
Die Bedrohungslandschaft kann sich schnell ändern. Stellen Sie sicher, dass Ihre IOC-Feeds häufig aktualisiert und dass sich Ihre Sicherheitsrichtlinien an neue Angriffstechniken anpassen.
So könnten beispielsweise einige Indikatoren für eine Gefährdung veraltet oder irrelevant werden, während neue Warnzeichen auftauchen könnten.
Im Allgemeinen sollten Ihre IOC-Feeds eine Ergänzung, aber kein Ersatz sein, umfassendere Bemühungen zur Aufklärung von Bedrohungen. Kombinieren Sie die IOC-basierte Erkennung mit anderen Tools, wie z. B. API-Sicherheit Tests und andere Formen des externen Angriffsflächenmanagements (EASM).
Ein Beitrag über EASM auf CybelAngel's X-Kanal.
5. IOC-Anwendungsfälle
Wie sehen die IOC-Feeds in der Praxis aus? Hier sind einige kurze Beispiele.
- Blockieren bösartiger IPs: Wenn eine IP-Adresse, die mit einer bekannten Phishing-Kampagne in Verbindung gebracht wird, einen Zugriffsversuch unternimmt, wird sie automatisch vom System blockiert, um potenziellen Betrug zu verhindern. Wenn ein interner Computer heimlich mit einem externen Server kommuniziert, von dem bekannt ist, dass er für die Kontrolle kompromittierter Systeme (C2) verwendet wird, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass ein Cyberangriff stattfindet, ohne entdeckt zu werden
- Erkennung von Malware: Wenn ein Mitarbeiter unwissentlich eine infizierte Datei herunterlädt, vergleicht die EDR-Lösung den Hash mit dem Feed und stellt die Datei unter Quarantäne, bevor sie sich verbreitet.
- Jagd auf Bedrohungen: SOC-Analysten suchen proaktiv in den Protokollen nach IOCs, die mit Fortgeschrittene anhaltende Bedrohung (APT) Gruppen. Indem sie ungewöhnliche Aktivitäten frühzeitig erkennen, verhindern sie, dass Angreifer im Netz Fuß fassen, und setzen sie auf eine schwarze Liste.
- Lieferkette Sicherheit: Ein Unternehmen überwacht die Systeme von Drittanbietern auf gefährdete Anlagen. Wenn ein IOC-Feed aufzeigt, dass das System eines Anbieters mit einem aktuellen DatenschutzverletzungDie Sicherheitsteams ergreifen sofortige Maßnahmen, um eine Aufdeckung zu verhindern.
6. Erkennung und Blockierung von Bedrohungen in Echtzeit mit dem IOC-Feed von CybelAngel".
Wenn Sie nach einem IOC-Feed suchen, der Ihre Cybersicherheitslagedann könnte CybelAngel die richtige Wahl sein.
CybelAngel ist eine externe Threat-Intelligence-Lösung, die alle Ihre öffentlich zugänglichen digitalen Ressourcen schützt - von der Verhinderung Datenschutzverletzungenzur Überwachung der dunkles Internet.
Außerdem bietet es einen umfassenden Bedrohungsinformationsdienst an, der Folgendes umfasst:
- Schnelle, datengestützte Erkenntnisse: Identifizieren (und blockieren) Sie alle Kompromisse in Rekordzeit.
- Reichhaltiger kuratierter Kontext: Handverlesene, tiefgreifende Erkenntnisse aus Bedrohungsdaten und Risikobewertungen.
- Taktiken des Gegners: Erkennen Sie, was Hacker tun, und stoppen Sie sie auf der Stelle.
- Verhaltensanalytik: Erkennen Sie ungewöhnliche Aktivitäten, bevor sie Schaden anrichten.
- Tendenzen bei Angriffen: Vergleichen Sie Ihre Daten mit den jüngsten Aktivitäten von Cyberkriminellen.
- Einfache Integrationen: Verbinden Sie sich mit Ihren Sicherheitstools und lassen Sie sie auf Autopilot laufen.
- Keine falsch positiven Ergebnisse: Vergleichen Sie Ihre Daten mit denen aus verschiedenen Quellen.
Egal, ob Sie Sofortwarnungen oder Unterstützung bei tiefergehenden Untersuchungen benötigen, CybelAngel liefert die Informationen, die Sie zur Verbesserung Ihrer Sicherheitsmaßnahmen benötigen.
Um das Tool in Aktion zu sehen, brauchen Sie nur ein Gespräch anmeldenund das Team würde sich freuen, Sie herumführen zu dürfen.
7. FAQs zu IOC-Feeds
IOC-Feeds sind ein wichtiges Instrument, um Cyber-Bedrohungen zu erkennen und zu entschärfen, bevor sie eskalieren. Hier sind einige häufig gestellte Fragen, die jeder kennen sollte.
Was sind IOC-Feeds?
IOC-Feeds sind Datenströme mit bekannten Kompromittierungsindikatoren (IP-Adressen, Domänen, Datei-Hashes, E-Mail-Adressen usw.), die Sicherheitsteams bei der Erkennung und Abwehr von Cyber-Bedrohungen helfen.
Was ist die Aufgabe eines IOC?
Ein Kompromissindikator (Indicator of Compromise, IOC) dient als Warnsignal für potenzielle bösartige Aktivitäten und ermöglicht es Sicherheitsteams, Bedrohungen schnell zu untersuchen und darauf zu reagieren.
Was ist eine IOC-Indikation?
Ein IOC-Hinweis bezieht sich auf ein bestimmtes Ereignis oder einen Datenpunkt, der auf eine Sicherheitsgefährdung hindeutet, z. B. eine IP-Adresse, die mit Malware-Aktivitäten verbunden ist.
Was ist ein IOC und SOC?
Ein IOC (Indicator of Compromise) ist ein Teil der Bedrohungsdaten, während ein SOC (Security Operations Center) ein Team ist, das für die Überwachung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle zuständig ist. SOCs sind auf IOCs angewiesen, um Cyber-Bedrohungen zu erkennen und zu entschärfen.
Was ist Bedrohungsanalyse?
Unter Threat Intelligence versteht man das Sammeln, Analysieren und Verbreiten von Informationen über potenzielle oder bestehende Cyber-Bedrohungen. Das Ziel von CTI ist es, umsetzbare Erkenntnisse zu liefern, die Unternehmen dabei helfen, Cyber-Bedrohungen zu antizipieren, zu verhindern und effektiver darauf zu reagieren.
Einpacken
Ein IOC-Sicherheitsfeed ist ein wesentlicher Bestandteil eines jeden CISO-Checkliste. Mit den richtigen Daten und Erkenntnissen sind Sie bestens gerüstet, um gegen Cyberkriminelle vorzugehen und die Sicherheit Ihres Unternehmens zu gewährleisten.
Der On-Demand Threat Intelligence Service von CybelAngel liefert kuratierte, hochwertige IOCs, die Ihr Sicherheitsteam in die Lage versetzen, mit Vertrauen zu handeln.
Warum nicht eine Demo anfordern um die Arbeitsabläufe der Bedrohungsanalyse in Aktion zu sehen? (Sie brauchen sich nicht zu verpflichten, sondern können sich lediglich einen detaillierten Überblick darüber verschaffen, wie Sie Ihre Sicherheitsabläufe vereinfachen können).